Druckvoller, dreckiger Bluesrock ist das Markenzeichen der Göttinger Bourbon Bluesrock Band. Dabei bedienen sie sich sowohl im klassischen Blues wie im Bluesrock der 70er Jahre, ohne an den Vorbildern zu haften.
Songs im Stil von Rory Gallagher, Stevie Ray Vaughan, Gary Moore und Freddie King sowie eigene Songs fließen in das Repertoire der Band mit ein. Sie verstehen sich nicht als Blues Coverband, sondern interpretieren die Songs ihrer Vorbilder auf ihre eigene Art.
Hermann Lammers Meyer www.hermannlammersmeyer.de/, Country Musik von feinsten. Samstag, 29 März, Einlass 20 Uhr, Eintritt 9€, Reservierung 05546/ 999111, oder cornpickers@gmail.com, oder www.cornpickers.de
Wer ist Hermann Lammers Meyer? Nahezu jeder in Deutschland, der sich ein wenig für Country Musik interessiert (und sogar die, die normalerweise keine Country Musik hören), hat den Namen – gemeinsam mit der Band „Emsland Hillbillies“ – schon einmal gehört.
Aber nicht jeder weiß, was Hermann Lammers Meyer wirklich so speziell macht. Er ist DER Geheimtip-Country Star in Deutschland. Es gibt niemanden, der so ist wie er und das wiederum macht ihn so einzigartig in seinem Genre.
Als junger Mann war er so von der damalige Revolutionär Einwicklungen in Texas Country Musik fasziniert, daß er in den 70ern nach Texas reiste, um ein Teil dieser Ära zu sein. Wieder und wieder ging es nach Texas auch mit seiner Band. Sie haben mit vielen Größen aus der Austin Region gespielt – mitten im Zentrum des Geschehens.
In Nashville wandelte sich Country gerade zu sehr kommerzieller Musik während in Texas alles zu den Wurzeln zurück fand. Eine Fusion von Folk-Country sowie der “Counterculture” Musik, die sich an den West und Ostküste der Staaten entwickelt hatte. Man nannte es Outlaw Country. Und Hermann war im Zentrum davon.
Er brachte seine eigenen Erfahrungen mit nach Deutschland, behielt seinen Stil im Fokus und perfektionierte ihn. Seitdem folgte er weiterhin nur seinen eigenen Visionen und sang seine einen Songs, spielte seine Pedal Steel, seine Gitarre und erzählte seine Geschichten, entweder mit seiner Band oder auch „solo“. Auf welche Weise auch immer, seine Shows sind einzigartig und unvergesslich. Man sollte keine verpassen.
Zu den Beiden braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Viele von Euch kennen diese „Piano Artisten“ mit den flinken Fingern schon, wer nicht, sollte sie sich unbedingt anhören!
Die Hot Four kommt wieder in den Hühnerstall – und zwar am kommenden Samstag 21. Dez.,direkt vor Weihnachten.
Wie immer, Dieter, Gregor, Jürgen und Bela spielen die Songs aus den 20ern, 30ern und 40ern. Old-Time Jazz vom Feinsten! Wie schön am Kamin sitzen, ein oder zwei oder…Gläser Rotwein oder Glüwein trinken und genüsslich „Sweet Georgia Brown“, „Lady Be Good “oder auch „Petite Fleur“ lauschen.
Als Spezialität des Abends wurd wie immer Genau das Richtige nach überstandenem Weltuntergang. Es wäre schön, wenn der Hühnerstall zum Jahresschluss richtig gut besucht würde.
Wir reservieren gerne die besten Plätze für Euch: Telefon: Hans 05541/9540199 oder cornpickers@gmail.com
Einlass 20 Uhr, Eintritt 8€.
Wir awarten eine super Atmosphere und ein volles Haus!
COUNTRY MUSIK MIT SEELE: Johnny Cash Tribute Show und mehr.
Er ist der einsame Wolf, auch wenn er hin und wieder im Rudel auftaucht, sprich: zu dritt, zu viert oder in noch größerer Besetzung, um immer wieder zu verdeutlichen, dass er ein professioneller Allroundentertainer ist.
Als Peter Caulton vor mehr als zwei Jahrzehnten seinen Job an den Nagel hängte, seine Heimatstadt Gisborne, Neuseeland verließ, die als erste Stadt der Welt den neuen Tag begrüßt, dann nur deshalb, um ein neues Revier zu erkunden, den Nachbarn in Australien sein Talent vorzustellen. Er hat sich in Deutschlands hohen Nord gesiedelt, aber jetzt nach vielen Jahren in Europa kehrt er wieder nach Neu Zealand. Er macht in Cornpicker Freitag 13. Dez. ein von seine letzten Konzerte vor der Rückkehr. Verpass es nicht!!
„Grapefruit Moon“ erzählen in ihren Songs von dem großen Spektrum irdischer Probleme mit all ihren unendlichen Facetten, soweit die Sterne reichen. Der Bandname, in Anlehnung an Tom Waits’ atmosphärische Ballade, verspricht Songs, die thematisch an den Künstler mit der Whiskey geprägten Stimme erinnern, aber in vollkommen neuem und warmen Klang erscheinen.
Eva Maria Balkenhol und Thomas Michael Körber bilden eine rein akustische Formation aus Gitarre, Gesang und Cajon. Die Titel stammen aus der gemeinsamen Feder des Duos und tragen eine klare neue Handschrift: echt, handgemacht und inspiriert durch den guten alten Rhythm’n’Blues und Rock, frei nach dem Motto: Back to the Roots. Der rote Faden der Songs ist stets die Atmosphäre, die an gemütliche alte Bars, einsame Regennächte und Sommerabende mit einem Glas Whiskey in der Hand erinnern…dunkel, warm, ehrlich, mal laut, mal leise und auch mal mit einem Augenzwinkern verlieren die Beiden nie den Humor und die Freude an Ihren Songs.
In Cornpickers Hühnerstall widmen sie den Abend dem bitter-süßen Gefühl, dass wohl jeder einmal erlebt hat. Schmerz, der weh tut, der zerreißen kann und einem doch auf wundersame Weise zeigt, dass man am Leben ist und liebt. Überraschend simpel und neu klingen ihre Coverversionen einiger thematisch ausgewählter Songs aus den 60er und 70er Jahren, mit denen sie ihr eigenes Repertoire abrunden.
Lassen Sie sich zum Mitrocken und Träumen animieren und erfahren Sie mehr über diese Band unter www.grapefruit-moon.de.